Die IPA Reise nach Lille – Leben wie Gott in Frankreich (kurz)
Von G. Rammel
Am Donnerstag, den 20.05.2014 (Christi Himmelfahrt), um 08.30 Uhr, saßen neun mitreisende IPA Mitglieder in einem Kleinbus und bei leidlich sonnigem Wetter starteten wir Richtung Westen. Nach drei Stunden waren wir in Lille angekommen und wurden von herzlich von unserer IPA Freundin Marie-Christine empfangen. Nach einem Mittagessen mit nordfranzösischen Spezialitäten absolvierten wir eine Stadtrundfahrt, um einen ersten Eindruck von den Sehenswürdigkeiten zu gewinnen. Trotz der Frontnähe im 1. Weltkrieg und auch im 2. Weltkrieg wurde Lille nur wenig in Mitleidenschaft gezogen. Prächtige Monumentalbauten wie die Präfektur, viele kleine Gassen mit Geschäften und Restaurants, einen hochmodernen TGV-Bahnhof und die einst mächtigste Zitadelle Europas prägen das Bild der flandrischen Hauptstadt. Dazu kommen noch Bauten, die an die Zugehörigkeit zu den spanischen Niederlanden erinnern.
Mehr im internen Bereich